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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Schwarzenbek e.V. findest du hier .
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Nur eine Anmeldung, wir mußen unsere Teilnahme am Eulenspiegelschwimmen leider absagen. Vermutlich kommen wir mit der vorgezogene Terminverlegung und dem Meldeschluß kurz nach den Sommerferien nicht klar. Schade.
Wir versuchen es in 2020 besser hin zu bekommen !
Euer Jugendvorstand
Am Samstag den 28.09.2019 findet in Mölln im Augustinum wieder ein Nachwuchs-Wettkampf statt. Der Termin ist neu, nun vor den Herbstferien ! Speziell für die Ak6 bis AK10 wurden besondere Disziplinen ausgedacht, damit sie auch schon mal in den Genuss am Wettkämpfen mit dieser spezielle Atmosphäre kommen. Weiter unten findet ihr eine genaue Beschreibung der Diziplinen, wir werden dies nach den Sommerferien in der Trainingszeit üben.
Wenn es ausreichend Anmeldungen gibt, werden wir auch Mannschaften bilden können, daher unbedingt ankreuzen. Weitere Fragen gerne per e-mail-Kontakt oder vorm Training.
Meldeschluß: Do. 12. September 2019
Hier die Info-Anmeldung !
Wir freuen uns auf euch !
Euer Jugendvorstand
Die Zugehörigkeit zu den Altersklassen ist abhängig vom Geburtsjahr.
AK 6 und AK 7
AK 8, AK 9, AK 10
Hindernisschwimmen
Nach dem Startsignal legt der Rettungssportler die vorgeschriebene Strecke in Freistil zurück und
untertaucht die Hindernisse. Er muss dabei nach dem Start, vor und hinter jedem Hindernis mindestens
einmal mit dem Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen. Beim Untertauchen des Hindernisses ist ein
Abstoßen vom Beckenboden erlaubt. Überschwimmt der Rettungssportler ein Hindernis, schwimmt er
jedoch über oder unter dem Hindernis wieder zurück und untertaucht es dann, kann er die
Wettkampfdisziplin ohne Ahndung des Verstoßes fortsetzen. Als Hindernis dient eine über die Bahn
gespannte Leine. Ein Anheben der Leine wird geahndet.
Freistil mit Flossen und Gurtretter
Der Rettungssportler legt den Gurt des Gurtretters über eine Schulter an. Er muss für eine sichere und
korrekte Position des Gurtretters sorgen und sicherstellen, dass während des Starts kein Teil des
Gurtretters in eine benachbarte Bahn ragt. Nach dem Startsignal schwimmt der Rettungssportler die
zurückzulegende Strecke in Freistil mit Flossen und Gurtretter. Hierbei darf die Leine zwischen Gurt und
Auftriebskörper verkürzt sein; es muss ein ständiger Kontakt zum Gurt des Gurtretters bestehen.
25m Freistil-Beine mit Brett (AK 6 und AK 7)
Der Start erfolgt aus dem Wasser. Eine Hand berührt den Beckenrand/Startblock, eine Hand hält das
Brett. Nach dem Startsignal wird die Hand vom Beckenrand/Startblock gelöst und der Rettungssportler
ergreift unverzüglich mit beiden Händen das Brett. Bis zum Anschlag müssen beide Hände ständig
Kontakt zum Brett haben. Die Schwimmlage (Bauchlage, Rückenlage) ist frei wählbar. Als Anschlag gilt die
Berührung des Brettes an der Wand.
25m Kraul-Beine mit Brett (AK 8, AK 9, AK 10)
Der Start erfolgt aus dem Wasser. Eine Hand berührt den Beckenrand/Startblock, eine Hand hält das
Brett. Nach dem Startsignal wird die Hand vom Beckenrand/Startblock gelöst und der Rettungssportler
ergreift unverzüglich mit beiden Händen das Brett. Bis zum Anschlag müssen beide Hände ständig
Kontakt zum Brett haben. Die Strecke ist in Bauchlage mit Kraulbeinschlag (Wechselbeinschlag)
zurückzulegen. Als Anschlag gilt die Berührung des Brettes an der Wand.
4 x 25m Rettungsstaffel (je ein Schwimmer pro AK 6, AK 7, AK 8, AK 9, Geschlecht beliebig)
2 x 25m Gurtretterstaffel (2 Schwimmer der AK 6 und/oder AK 7, Geschlecht beliebig)
2 x 50m Gurtretterstaffel (2 Schwimmer der AK 8 und/oder AK 9, Geschlecht beliebig)
2 x 50m Gurtretterstaffel (2 Schwimmer der AK 10, Geschlecht beliebig)
Rettungsstaffel: siehe Regelwerk Rettungssport 2016
Gurtretterstaffel AK 6/7
Der 1. Rettungssportler taucht zunächst 7,5 m mit Flossen und legt die restlichen 17,5 m in Freistil mit
Flossen zurück. Der 2. Rettungssportler trägt Flossen, legt den Gurt des Gurtretters über eine Schulter an
und wartet im Wasser mit einer Hand am Beckenrand/Startblock auf den Anschlag des 1.
Rettungssportlers. Nach dem Anschlag legt er 25m in Freistil zurück. Der 1. Rettungssportler ergreift
innerhalb eines 5-m-Aufnahmebereiches den Auftriebskörper. Beim Verlassen dieses Bereiches muss der
Kontakt zum Auftriebskörper mit beiden Händen hergestellt sein (die Hände des 2. Rettungssportlers
dienen als Orientierung), dieser Kontakt muss bis zum Anschlag bestehen bleiben. Beim Wechsel darf der
1. Sportler sich von der Beckenwand abstoßen. Der 2. Rettungssportler zieht den Verunglückten mit dem
Gurtretter ins Ziel. Kein Rettungssportler darf während der Schwimmdisziplin auf dem Boden laufen oder
hüpfen. Eine Mithilfe des Verunglückten durch Beinbewegung ist erlaubt, dabei darf der 1.
Rettungssportler den 2. Rettungssportlers nicht überholen (die Köpfe der Sportler dienen als
Orientierung). Beim Anschlag mit Gurtretter und Verunglücktem reicht der Anschlag des Retters.
Gurtretterstaffel AK 8/9
Der 1. Rettungssportler taucht zunächst 10 m mit Flossen und legt die restlichen 40 m in Freistil mit
Flossen zurück. Der 2. Rettungssportler trägt Flossen, legt den Gurt des Gurtretters über eine Schulter an
und wartet im Wasser mit einer Hand am Beckenrand/Startblock auf den Anschlag des 1.
Rettungssportlers. Nach dem Anschlag legt er 50 m in Freistil zurück. Der 1. Rettungssportler ergreift
innerhalb eines 5-m-Aufnahmebereiches den Auftriebskörper. Beim Verlassen dieses Bereiches muss der
Kontakt zum Auftriebskörper mit beiden Händen hergestellt sein (die Hände des 2. Rettungssportlers
dienen als Orientierung), dieser Kontakt muss bis zum Anschlag bestehen bleiben. Beim Wechsel darf der
1. Sportler sich von der Beckenwand abstoßen. Der 2. Rettungssportler zieht den Verunglückten mit dem
Gurtretter ins Ziel. Der 1. Rettungssportler darf sich bei der Wende auf den Beckenboden stellen und sich
anschließend davon abstoßen. Kein Rettungssportler darf während der Schwimmdisziplin auf dem Boden
laufen oder hüpfen. Eine Mithilfe des Verunglückten durch Beinbewegung ist erlaubt, dabei darf der 1.
Rettungssportler den 2. Rettungssportlers nicht überholen (die Köpfe der Sportler dienen als
Orientierung). Im 5m-Wendebereich findet diese Regel keine Anwendung. Beim Anschlag mit Gurtretter
und Verunglücktem reicht der Anschlag des Retters.
Gurtretterstaffel AK 10
Analog zur Gurtretterstaffel AK 8/9, jedoch muss der 1. Sportler 12,5 m tauchen.
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